DER DRAHT ZUR geistigeN Welt

"Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die kann man nicht erklären.
Aber man kann sie erfahren."

Schon als Kind habe ich mich immer etwas anders gefühlt als andere Kinder. Mit 16 Jahren fing es dann an, dass ich besonders nachts zunehmend mehr andere Energien wahrnehmen konnte, die allerdings nicht schön waren. Das zog sich jahrelang so hin, ohne dass ich mir dessen so richtig bewusst war. Mit 22 Jahren packte ich meinen Rucksack, weil ich schon immer auf der Suche nach "mehr" war und machte mich nach Spanien auf, um den Jakobsweg zu laufen. Dort hatte ich eine unerwartete und sehr intensive Gotteserfahrung, die mir bis heute noch stets präsent ist. Ab da habe ich das erste Mal realisiert, dass es so viel mehr gibt als wir glauben. Die anschließenden Jahre habe ich versucht so weiterzuleben wie zuvor und mich soweit es geht an alles "anzupassen". In der Arbeit mit Menschen als Ergotherapeutin, die selbst in diesem System nicht gut zurecht kamen, fand ich zum ersten Mal meine wahre Stärke und Freude, da es da um ganz andere (existenzielle) Themen und Fragen im Leben ging, die mir wahrhaftiger erschienen. Damals ist mir aufgefallen, dass sich besonders diese Menschen zu mir hingezogen fühlten, einfach meine Nähe suchten und diese als sehr beruhigend empfanden.

Kurz vor und mit Beginn meiner ersten Symptome fiel ich in eine schwere Depression. Ich habe mich oft gefragt, was der Sinn des Lebens ist und warum die Menschen so sind wie sie sind, und warum ich einfach meinen Platz in dieser Welt nicht finden kann. In der Nacht, in der die Trigeminusschmerzen das erste Mal so richtig stark wurden und sich physisch manifestierten, hatte ich einen so intensiven Traum, dass ich wusste, dass sich mein Leben nun von Grund auf ändern würde. Da mir niemand helfen konnte und ich die Ursache meiner Schmerzen nicht verstand, wandte ich mich in meiner größten Not und Verzweiflung an Gott. Schon bevor ich zu den Informationen von Anthony William gekommen bin, kam ich mit Engelwesen in Kontakt. Sie zeigten sich mir mit ihren wunderschönen Farben und ihrer reinen klaren Energie und ließen mich wissen, dass es sie gibt und dass sie immer da waren. Oftmals sah ich ihre ätherischen Farben und Lichter inmitten des dunklen Raumes, wo ich aufgrund meiner so schweren Erschöpfung und Müdigkeit vor mich hinvegetierte und mir wünschte, ich würde endlich sterben. Manchmal nahmen sie mir auch für kurze Zeit die Schmerzen und hüllten mich in ihre unendliche Liebe und Schutz ein.

Je schlimmer meine Krankheitssymptome wurden, desto wahrnehmender und anfälliger wurde ich auf der feinstofflichen Ebene und für gewisse Energiefelder, Frequenzen und Dimensionen. Ich fühlte mich all diesen Dingen ausgeliefert und wie in einem Hamsterrad gefangen, aus dem ich nicht mehr heraus kam, egal wie sehr ich es versuchte und wollte. Oftmals kam es zu einem Kampf zwischen Licht und Dunkelheit. Dabei eröffneten sich mir Energiefelder, die unmittelbar mit den (Körper-) Symptomen zusammenhängen und ich habe erfahren, welcher Quelle sie dienen, in welcher Verbindung sie stehen und dass diese zusätzlich ein Ankerpunkt und Türöffner für (Fremd-) Energien sind. Durch diese immer wiederkehrenden (leidvollen) Erfahrungen wurden meine Wahrnehmungen im feinstofflichen Bereich immer besser. Ich war längere Zeit auf Hilfe angewiesen, um aus diesen energetischen Zuständen wieder herauszukommen, bis ich selbst in der Lage war damit umzugehen. Atem- und Meditationsübungen haben diese Zustände anfangs noch verschlimmert, weil ich körperlich noch nicht stabil genug dafür war. Mit der Zeit konnte ich jedoch feststellen, dass je mehr ich auf körperlichen Ebene entgiftete, desto freier wurde ich auch auf feinstofflicher Ebene von gewissen Energien, die mich auch durch Körpersymptome beeinflusst haben. Diese ganzen Erfahrungen haben mir eine neue Einsicht von der Verbundenheit zwischen Körper, Seele und Geist gegeben und ein tieferes Verständnis für die Entstehung von Krankheit und Leid.

Heute fühle ich wieder die all die Liebe, die Freude, den Frieden und das Glück in mir und allem was ist.
